Monthly Archives: December 2009

Convert VMware growable, splitted and snapshoted disks

In the last weeks I started to migrate my virtual machines to KVM. Until now, I used on two Servers VMware Server 2.0 on Ubuntu, which caused many problems with Disk I/O’s and performance problems. Either way, I prefer Open Source software whenever possible. KVM and libvirt, which I use to manage KVM, is in a quite mature state nowadays.

To convert the VMware images I used this How-To. This worked quite well for most of my Virtual Machines. But several had snapshots or were split into 2GB files. This cant be handled by qemu-img. I converted the files to single, flat disk file first using vmware-vdiskmanager. In the end, I wanted to have pre-allocated (single file) anyway, because it provides best performance:

$ vmware-vdiskmanager -r Ubuntu.vmdk -t 0 Ubuntu-copy.vmdk

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ISO-Dateien Booten

Vor kurzem habe ich bei meinem Laptop eine Intel SSD Harddisk eingebaut, und deswegen mein CD-Rom ausgebaut. Dies hab ich ohnehin selten bebraucht, aber es gibt Situationen, in denen es wirklich praktisch ist, zum Beispiel um CD’s zu booten. Ubuntu hat dafür ein Tool, um Ubuntu-CD’s auf USB-Sticks zu schreiben. Dies brauche ich auch öfters und funktioniert ganz ordentlich. Jedoch gibts manchmal auch andere ISO-Dateien die ich booten möchte. Dafür hab ich nun eine Lösung gefunden: Es wird ein Linux mit einem angepassten GRUB-Bootloader auf einen Memorystick geschrieben. Dieser Bootloader kann dan die ISO-Datei direkt vom USB-Stick booten. Wirklich sehr praktisch, allerdings funktioniert die Anleitung nur unter Windows…

VirtualBox 3.1 Performancevergleich

Gestern wurde VirtualBox 3.1 freigegeben. Im ChangeLog steht, dass die Performance erheblich verbessert wurde. Dies wollte ich einmal auf den Prüfstand stellen, und habe ein paar Messungen auf meinem Notebook gemacht (HP EliteBook 8530w, Core 2 Duo T9400, 4 GB Ram mit Ubuntu Karmic 64-Bit). Dazu habe ich die Boot-Zeit zweier virtuellen Maschinen gemessen. Dafür habe ich die Maschine zuerst einmal gestartet, so dass alle Daten im Ram vorhanden sein sollten. Dannach habe ich zwei Durchläufe gestoppt, jeweils vom Startklick bis zum Login-Bildschirm. Die erste Maschine im Test war Windows 7 Ultimate 64-Bit von meiner SSD (Intel SSD 80GB X18-M G2), die zweite Maschine Windows XP Professional 32-Bit von meiner Magnetplatte (Seagate Momentus 320GB 7200upm). Beiden Maschinen sind mit S-ATA und Hardwarevirtualisierung konfiguriert. Die Resultate finden Sie nach dem Sprung. Read more »